Unser Gründungs- und Vorstandsteam

Warum ich bei Concordia dabei bin…

Für mich hat alles ganz klein angefangen – mit einem Hofflohmarkt in Finthen. Eigentlich wollte ich nur ein bisschen ausmisten, ein paar Schätze weitergeben und ein bisschen Platz schaffen. Doch was dann passierte, hat mich tief bewegt: Menschen kamen vorbei, blieben auf einen Plausch, halfen mit, erzählten ihre Geschichten – und plötzlich war da mehr. Viel mehr.

Aus dieser einen Idee wurde ein Frühlingsmarkt. Und aus dem Markt wurde etwas, das ich nie geplant hatte, aber umso mehr spüren durfte: eine Bewegung. Menschen kamen – manche gingen wieder, manche blieben. Und jede Begegnung hat etwas in mir hinterlassen. Ich habe so viel gelernt. Vor allem, dass man nicht alles allein machen muss. Aber dass es Mut braucht, den ersten Schritt zu gehen.

Concordia Vita e.V. ist aus diesem Wunsch heraus entstanden, gemeinsam etwas zu bewegen. Nicht perfekt, aber echt. Nicht laut, aber klar. Nicht „höher, schneller, weiter“, sondern tiefer, herzlicher, verbundener.

Heute sind wir ein Verein. Mit Herz. Mit Haltung. Mit Humor. Und ich bin mittendrin – weil es sich richtig anfühlt. Weil ich hier Menschen treffe, die ähnlich ticken. Und weil wir zusammen wachsen dürfen. Miteinander. Voneinander. Und auch mal übereinander lachen können.

Am 20. September 2025 feiern wir unsere erste große Veranstaltung – im Saal der Lebensfreude. Und ich freue mich riesig darauf. Denn genau darum geht’s für mich bei Concordia: zusammen leben, zusammen wachsen. Echt, jetzt.

Warum ich bei Concordia dabei bin…

Ganz ehrlich? Ich weiß es auch nicht so genau.

Irgendwann stand da ein Flohmarkt im Hof. Dann ein Frühlingsmarkt. Dann kamen Leute. Und dann war da plötzlich ein Verein. Und mittendrin – meine Frau. Voller Ideen, Herzblut und Energie. Und ich? Ich war halt da. Hab geholfen. Kisten geschleppt. Rechenwege erklärt. Und irgendwann hieß es dann: „Kannst du bitte den Kassenwart machen?“
Na gut.

Ich bin kein Fan von endlosen Gesprächen über Deko, Farben und „was man alles noch machen könnte“. Ich mag Struktur. Zahlen. Entscheidungen. Fertig.
Aber ich sehe, was das hier mit meiner Frau macht. Und mit den Menschen um sie herum.
Also bin ich dabei.

Weil ich weiß, dass sie das nicht alleine stemmen kann.
Weil ich weiß, dass sie manchmal an sich zweifelt – und dann jemanden braucht, der sagt: „Mach jetzt einfach weiter.“
Weil ich vielleicht nicht verstehe, was ihr da alles blubbert – aber ich verstehe, dass es wichtig ist.

Ich bin also dabei, weil sie es ist.
Und weil ich – ohne dass ich es geplant hätte – ein Teil davon geworden bin.

Mit Taschenrechner. Und einem klaren Blick.
Und manchmal sogar ein bisschen Stolz.

Ich bin dabei, weil ich das Projekt unterstützen und Menschen vernetzen möchte. Ich möchte Neues lernen und meine Fähigkeiten weiterentwickeln und einer Freundin helfen, ihre Vision zu verwirklichen!